ONKOLOGISCHE PFLEGE

Monika C. Fliedner
Adhärenz bei oralen antitumoralen Therapien - Ein Blick aus der Pflegeperspektive
Medikamente wirken nur, wenn diese eingenommen werden. Dies gilt auch für Patienten, die eine orale Antitumortherapie erhalten. Um Patienten in dieser Herausforderung zu unterstützen, müssen Keyplayer das potenzielle Problem der Non-Adhärenz erkennen und die Patienten optimal und individuell angepasst fördern.
in Heft 2/2011, Seite(n) 30-33, DOI 10.4486/j.fop.2011.02.04
SchlüsselwörterOnkologische Pflege · Medikamentenadhärenz · Orale antitumorale Therapie
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